Long COVID
Patienten mit einer vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektion können mögliche gesundheitliche Langzeitfolgen entwickeln. Die Lebensqualität und die Aufgaben des täglichen Lebens der Betroffenen werden dabei häufig deutlich beeinträchtigt. Häufig treten Beeinträchtigungen in der akuten Erkrankungsphase oder nach kürzeren Abständen erneut auf. Dazu gehören Erschöpfungszustände, dauerhafte Müdigkeit, häufig Kurzatmigkeit, Konzentrationsprobleme, Schmerzen, Ängste und depressive Verstimmungen.
Patienten mit Vorerkrankungen sind häufig noch schwerer betroffen. Hierzu zählen beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verschlechterungen der Lungenfunktion, Einschränkungen der Nierenfunktion, akute Schmerzschübe.
Akute Verschlimmerung bei Schmerzpatienten
Patienten mit Schmerzerkrankungen (z.B. Rheuma, Kopfschmerz, Rückenschmerz, u.a.) berichten von einer starken Schmerzzunahme und zusätzlichen körperlichen Beschwerden (Magen-Darmproblematik, Schwindel, nachlassende körperliche Funktionalität, usw.).
Erweiterung des schulmedizinischen Therapieansatzes um Verfahren aus der klassischen Naturheilkunde
Die Waldhausklinik konnte bisher positive Erfahrungen bei der Behandlung von betroffenen Patienten sammeln.
Auch der Einsatz von Hyperthermie stellt eine mögliche Therapieoption dar.
Ihre entzündungshemmenden Effekte bei rheumatischen Erkrankungen sind bereits seit vielen Jahren erprobt. Bisherige Erfahrungswerte deuten darauf hin, dass Ganzkörperhyperthermie auch bei Long-Covid-Patienten eine Behandlungsmöglichkeit darstellt.
Wir informieren Sie gerne über unsere Möglichkeiten Ihnen weiterzuhelfen.