Bei Biofeedback werden im Körper vorhandene Aktivitäten gemessen. Hierzu können Elektroden an das von Schmerz betroffene Körperteil angeschlossen werden. Dieser Vorgang ist ungefährlich. Die körperlichen Prozesse werden dann hörbar und sichtbar durch Signale an den Patienten zurückgesendet. Der Patient wendet dieses Signal an, um sein Erregungsniveau zu kontrollieren und in die gewünschte Richtung zu verändern.
Biofeedback kann bei Rückenschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen aber auch bei Depressionen und Bluthochdruck angewendet werden.
Stationsärztin Frau Verbitsky wird neben Biofeedback auch auf die Therapie mittels Neurofeedback eingehen.